München aufrollen, das heißt … (noch 71 Tage)

… sanft und hartnäckig für ein wirklich buntes München eintreten. Wenn wir an „bunt“ denken, haben wir alle lauter blinde Flecken. Die möchte ich auch bei mir wahrnehmen und dann darauf hinweisen. Ohne Besserwisserei, sondern als Aufforderung, sie zu beseitigen.

… niemand nach dem Mund reden. Auch Unbequemes aussprechen: Beispielsweise über die Notwendigkeit von Einschränkungen. In einer viel zu kleinen, überhitzten (Klima, Mieten etc.), vollen Stadt wird es nicht anders gehen. Und mit einschränkenden Behinderungen kenne ich mich aus. Und mit dem, was sie uns geben.

…. mit Begeisterung und Neugier für eine neue Solidarität kämpfen. Eben weil ich oft genug erlebt habe, dass Vielfalt bereichert. Zu Beginn ist sie meist anstrengend, und man muss die eigenen Vorstellungen, wie etwas zu laufen hat, über Bord werfen. Aber dann …

Ich bin bereit.